Alles über Feuchtigkeitscreme

 

Feuchtigkeitscremes: Ein unverzichtbarer Bestandteil deiner Hautpflege 

Feuchtigkeitscremes sind ein wesentlicher Bestandteil jeder Hautpflegeroutine – und viel wichtiger für die Gesundheit deiner Haut, als du vielleicht denkst.

Lies weiter, um mehr zu erfahren…  

Was ist eine Feuchtigkeitscreme?

Egal, ob deine Haut trocken oder ölig ist – tägliches Eincremen ist essenziell, um sie hydratisiert und geschmeidig zu halten sowie eine starke Hautbarriere zu fördern (ja, auch bei öliger Haut brauchst du Feuchtigkeitspflege!).

Eine Feuchtigkeitscreme bildet eine schützende und/oder glättende Schicht auf der Haut, hilft ihr, Wasser zu speichern, und verbessert ihr Erscheinungsbild. Stell sie dir wie deine Rüstung vor.  

Die Wahl der richtigen Feuchtigkeitscreme hängt teilweise von deiner Textur-Präferenz ab. Als Faustregel gilt:  
- Bei öliger Haut sind leichte, ölfreie Gel-Cremes ideal.  
- Bei trockener Haut eignen sich cremigere, reichhaltigere Texturen besser.  

Feuchtigkeitscremes können außerdem mit aktiven Inhaltsstoffen wie Vitamin C, Niacinamid und Ceramiden angereichert sein, um die Hautgesundheit zu verbessern, spezifische Hautprobleme zu behandeln und die Haut vor Umwelteinflüssen zu schützen.  

Arten von Feuchtigkeitscremes

Es gibt verschiedene Arten von Feuchtigkeitscremes – die perfekte für dich zu finden, kann etwas Geduld erfordern. Aber keine Sorge, es gibt definitiv eine, die zu deinen Bedürfnissen passt!  

- Creme – Für alle Hauttypen geeignet, wobei reichhaltigere Formulierungen besonders trockener Haut zugutekommen.  
- Milch/Flüssigkeit – Ideal für normale bis ölige Haut oder für alle, die das Gefühl von Creme auf der Haut nicht mögen.  
- Gel/Gel-Creme – Perfekt für öligere Hauttypen, die eine leichte Formulierung bevorzugen. Besonders angenehm im Sommer oder im Urlaub!  

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Brauchst du wirklich eine separate Nachtcreme?

Die kurze Antwort: Nein.

Du kannst dieselbe Feuchtigkeitscreme morgens und abends verwenden.

Wenn deine Tagescreme allerdings SPF enthält, solltest du für die Nacht eine Alternative wählen.

Nachtcremes sind oft etwas reichhaltiger und enthalten reparierende Wirkstoffe, aber abgesehen davon ist vieles einfach Marketing und Etikettierung.  

Vorteile einer Feuchtigkeitscreme

Fragst du dich, warum du eine Feuchtigkeitscreme in deine Routine integrieren solltest? Hier sind die Gründe:  

✅ Erhöht den Feuchtigkeitsgehalt der Haut und verhindert Wasserverlust  
✅ Pflegt trockene Haut und beugt Schuppenbildung vor  
✅ Glättet feine Trockenheitsfältchen  
✅ Hält die Haut geschmeidig und weich  
✅ Verstärkt die Wirkung vorher aufgetragener Pflegeprodukte  
✅ Schützt vor Irritationen und stärkt die Hautbarriere  

Gesichtsöl vs. Feuchtigkeitscreme

Eine häufige Frage: Braucht man beides?

Die kurze Antwort: Nein, aber sie können sich hervorragend ergänzen, besonders bei sehr trockener Haut oder wenn du im Winter zusätzlichen Schutz brauchst.  

Alternativ kannst du deine Feuchtigkeitscreme in der Abendroutine durch ein Gesichtsöl ersetzen – aber vergiss nicht, weiterhin hydratisierende Produkte zu verwenden, denn Öle spenden keine Feuchtigkeit sondern schließen sie lediglich in der Haut ein.  

Hydratisieren vs. Befeuchten – der Unterschied

💦 "Hydration“ bedeutet, der Haut Wasser zuzuführen oder es anzuziehen.  
💧 "Moisturisation“ bedeutet, das Wasser in der Haut einzuschließen.  

Öle erfüllen meist nur Letzteres, während Feuchtigkeitscremes beides können – vorausgesetzt, sie enthalten sowohl Feuchtigkeitsspeicher (Humectants) als auch schützende Inhaltsstoffe (Okklusiva/Emollients).  

Anwendungstipps

✔ Verwende eine Menge in der Größe von *2-3 Heidelbeeren*, je nach Gesichtsgröße.  
✔ Lass deine Feuchtigkeitscreme einziehen, bevor du das nächste Produkt aufträgst.  
✔ Als allgemeine Regel gilt: **Feuchtigkeitscreme kommt vor dem SPF.**  
✔ Ist deine Haut besonders trocken? Dann mische einen Tropfen Gesichtsöl in deine Feuchtigkeitscreme oder trage es abends darüber auf.  

Be Natural, Be Beautiful, Be You - Emma x